Dienstag, 29. Juni 2010

Das Mädchen und der Wolf

Es war ein lauer Sommerabend der Wind wehte warm an diesem Abend und die Sonne ging langsam ins Abendrot unter. Auf einer wunderschönen Blumenwiese saß ein Mädchen.

Es waren nicht irgend welche Blumen, nein es waren dunkel rote Rosen, die nur darauf warteten erblühen zu können.

Dieses Mädchen war auch nicht irgend ein Mädchen, nein, sie war ein wunderschönes Geschöpf. Ihre Haut gliech dem eines Pfirchsichs, zart und straff. Ihr Haar gliech der Sonne strahlend hell und schimmernd. Ihre Gestallt war zierlich und sanft anzu sehen.

Diesen Abend saß sie alleine und einsam dort. Doch es trug sich zu, dass sie nicht alleine auf dieser Wiese war.

Ein Wolf saß ebenfalls etwas abseits unter einem Baum, auch er saß dort allein und einsam.

Er blickte über die schönen roten Rosen, sein Blick blieb an einer besonderen hängen. Es war die schönste der Rosen, obwohl es keine richtige Rose war sondern eher das Mädchen.

Für ihn jedoch war es die schönste aller Blumen, doch sah er das sie noch nicht erblüht war.

Er faste sich ein Herz und wollte ihr helfen, deshalb ging der Wolf ganz langsam und leisen Schrittes auf das Mädchen zu.

Mit sanfter und freundlicher Stimme sprach er sie an.

Hallo kleines...sprach der Wolf.

Sie drehte sich um und erschrack zu erst. Seine Gestallt wirkte Mächtig und angstvoll.

Hallo Wolf ..antwortet sie dann doch zögerlich.

Ich habe dich alleine gesehen...sagte der Wolf...magst du ein wneig zu mir unter den Baum kommen?

Langsam stand das Mädchen auf...Ja, das möchte ich.. sagte sie.

Zögerlich doch irgend wie geführt ging sie hinter dem Wolf her, er setzte sich unter den Baum und sah das mädchen freundlich an.

Hab keine angst kleines..sagte er mit warmer Stimme..setzt dich zu mir ich werde dir nichts tun.

Er breitete seine Arme aus und lud sie ein sich in seine Arme zu begeben.

Der Wolf fühlte sich warm an, als sie sich langsam setzte, sie sagte aber keinen Ton, nicht aus Angst, nein, sie fühlte das er ihr nichts tuen wird.

Sie verbrachte so gemeinsame Stunden mit einander. Redeten über die Einsamkeit und über das allein sein.

Der Wolf sagte dem Mädchen, das sie bei Ihm bleiben kann solange sie mag und er es schön finden würde, wenn sie an seiner Seite bleiben kann.

Das Mädchen sah ihn an, ihre Augen strahlten Glück und Zufiredenheit aus und sie willigte ein.

Er sagte ihr er müsse nun gehen, aber das sie sich Morgen abend an dieser Stelle wieder sehen würden.

Ihr Herz war verletztlich genauso wie ihre Seele, trotzdem lies sie sich drauf ein.

Am nächsten Abend wartete sie auf den Wolf, viele Stunden saß sie bei den Blumen und wartete.

Doch der Wolf kam nicht.

Je länger sie wartete, umso trauriger wurde sie. Spät in der Nacht entschloss sie sich nach Hause zu gehen.

Den ganzen nächsten Tag dachte sie immer zu nur an ihn, sie war verzaubert von ihm. Trotzdem dahcte sie , dass sie ihn nie wieder sehen wird.

Doch am nächsten Tag saß sie zufällig wieder an der Blumenwiese und schaute auf die Rosen die seicht im abend Wind sich wiegten.

Plötzlich sah sie einen Schatten vor sich, sie spürte zwei sanfte Hände, die überzogen vom weichen Fell waren. Sie legten sich vor ihre Augen. Sie bewegte sich nicht, nur ein Lächeln zierten ihre Lippen. Sie wusste das er es war. Das er sie nicht vergessen hatte und nur für sie zurück kam.

Das Mädchen stand auf..lächelte ihn an und begab sich in seine ausgestreckten Arme.

Er streichelte sanft ihr Haar. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und schlug ihm vor die Brust.

Sie rief.. Wieso hast du mich alein gelassen?? Wo warst du??

Er drückte sie sanft an sich und sprach snaft zu ihr: Bitte verzeihm, aber ich konnte nicht. Immer zu musste ich an dich denken und habe dich sehr vermisst.

Das Mädchen beruhigte sich und lies sich auf seine Arme ein, denn fühlte sie sich doch sehr wohl in diesen sanften und starken Armen zu gleich.

Er sagte er würde sie nie allein lassen, den er wollte das das Mädchen bei ihm bleibt für immer.

Der Wolf fragte das Mädchen: Willst du das ich dich zähme??

Sie war sich nicht sicher , trotzdem sagte sie: Ja das will ich. Ich will dein sein und an deiner Seite sein.


Fortzetung folgt.......



Knutscha TI

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